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Achtet alle Menschen und versucht sie zu verstehen! |
Zuletzt geändert am 18.06.2019 ![]()
Krieg in Europa, Inflation so hoch wie nie, mit erheblichen Teuerungen in beinahe allen Lebensbereichen,
politische Umbrüche, die gerade überstandene Corona-Pandemie und, und, und
Die heutigen Zeiten sind nicht gerade einfach, bringen sie doch Herausforderungen für alle. Da schleicht sich leicht Unmut, Traurigkeit und ein gewisses Maß an Zorn ins Gemüt, oder? Neigen wir nicht aufgrund dieser Schwierigkeiten und Unsicherheiten dazu, leichter zu verzagen, den Antrieb und die Motivation zu verlieren? Wir könnten uns doch grün und blau über diese Situationen ärgern, nur was bringt uns das? Möglicherweise ist Leben im Hier und Jetzt eine Lösung dafür!
Ich meine damit Respekt für mein Gegenüber, für meine Mitmenschen egal, welcher Ethnie oder Religion sie angehören, welches Geschlecht sie haben oder wie ihre Hautfarbe aussieht. Ein sorgsamer Umgang mit Worten, die vielleicht verletzen, demütigen oder enttäuschen. Beobachtung unserer Pfadfinder*innengeschichten und -lieder, die wir am Lagerfeuer singen sind diese noch zeitgemäß, diskriminieren sie vielleicht Menschen und Bräuche? Nur weil wir das schon immer so erzählt oder gesungen haben, bedeutet das nicht, dass wir das auch weiterhin tun möchten. Achtsames Nutzen unserer Ressourcen, Schützen unserer Umwelt (zum Beispiel die typischen Klimakiller vermeiden, ) Achtsam aufeinander schauen, unsere Mitmenschen bewusst wahrnehmen, direkt nachfragen, Ich meine aber auch gemeinsam eine schöne Zeit verbringen, etwas Neues erlernen und/oder erleben, Ausstellungen besuchen, in die Natur rausgehen. Also einfach unser gemeinsames Leben und Erleben in der Pfadfinder-Gilde genießen und bewusst begehen! Auf ein schönes, achtsames, gemeinsames Pfadi Leben, und auf bald, vielleicht
am Bundesforum in Zeillern! Andrea Gartlehner, Verbandsgildemeisterin der PGÖ |