Gewohnheitstiere und Schweinehunde

„Der gute Vorsatz ist ein Gaul, der oft gesattelt, aber selten geritten wird“ (aus Mexico). Davon können wir ein Lied singen. Denn mit einem umweltfreundlichen Start in das neue Jahr werden die guten Vorsätze vom letzten recyclet. Viele Vorhaben und Projekte schaffen es so nicht einmal in die konkrete Planung. Die Motivation scheitert am inneren Schweinehund, der sogenannten „Gewöhnlichkeit“.

Diese Gewohnheiten zu ändern, dauert im Schnitt 1 Monat – kein Wunder also, dass Neujahrsvorsätze meistens schon am Tag der Heiligen Drei Könige verhungert sind.
Wir schaffen das, weil (wir):
Wünsche formulieren: Mach einen Plan, den du gut sichtbar an deinen Arbeitsplatz heftest: Je präziser der Neujahrsvorsatz, desto besser stehen die Chancen, dass er gelingt.
Machbare Ziele setzen: Stelle nicht dein ganzes Leben auf den Kopf, unser Gehirn ist schon mit einer leichten Schieflage ausgelastet.Babyschritte führen zum Erfolg!
Behalte die Uhr im Blick: Ein Neujahrsvorsatz sollte in einen Zeitrahmen gegossen werden, wie flüssiges Blei in eine Schale kaltes Wasser – schnell und verbindlich. Ein „irgendwann“ ist der Tod jedes Projektes.
Teilerfolge heben die Laune: Der Masterplan ist mit Etappenzielen besser zu erreichen. Je größer das Projekt ist, desto mehr Teilziele sollten gesteckt werden, die nicht nur zur Überprüfung des Zeitplans dienen, sondern auch die Motivation erheblich steigern.
Suche dir Verbündete: Egal, ob berufliches oder privates Projekt – du bist nicht allein. Suche dir jemanden mit demselben Ziel und gehe den Weg gemeinsam – so motiviert man sich gegenseitig und kann sich über erreichte Erfolge austauschen.

Eine Reflexion darüber, bietet sich in diesem Gildejahr, im Zeichen von "Zukunft und Entwicklung" an, meint



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